Freitag, 23. Januar 2015

Inselhopping: Drei Tage, vier Grounds


Groundhopping auf der Insel, 17.-19. Januar 2015:
Derby County – Nottingham Forest 1:2, iPro Stadium
Sheffield Wednesday – Bolton Wanderers 1:2, Hillsborough Stadium
West Ham United – Hull City 3:0, Upton Park



London Calling

Samstagmorgen, 3.30 Uhr: Kaum geschlafen, der Wecker klingelt trotzdem. 
4:15 Uhr: In der Tremoniastraße fährt das vorbestellte Taxi vor, das uns zum Dortmunder Hauptbahnhof fährt. 
7:00 Uhr: Der Flieger beschleunigt auf der Startbahn des Düsseldorfer Flughafens. Auf geht’s Richtung Insel.  Das erste Erfrischungsgetränk gibt es auf halber Strecke – der Tag wird noch lang genug werden.
8:45 Uhr: Wir erreichen King‘s Cross. Da unser Hotel leider keinen Gepäckservice anbietet und unser Check-in erst um 12 Uhr möglich ist, deponieren wir unser Gepäck kostengünstig im Gepäckdepot am St. Pancras für wirklich faire zehn Pfund. Pro Gepäckstück versteht sich. Egal, schnell akzeptieren wir, dass Geld an diesem Wochenende keine Rolle spielen darf.


The Rams meets Forest
 
10:00 Uhr: Wir sitzen im East-Midlands-Zug nach Derby. Zum Derby. Kurz nach High Noon steht dort das erste Spiel an diesem Tag auf dem Programm: Derby County empfängt den Nachbarn, Traditionsverein und zweimaligen Landesmeister-Cupsieger Nottingham Forest. 
11:30 Uhr: Nach 1,5 Stunden Fahrtzeit durch Schnee und Eis und weiteren Erfrischungspatronen im Zug – in England wird zu fanfreundlichen Preisen Dosenbier in den Zügen verkauft – erreichen wir Derby. Das Stadion liegt etwa 15 Gehminuten vom Bahnhof entfernt in einem Industriegebiet. Das iPro Stadium (früher Pride Park) wurde 1997 eröffnet, dementsprechend handelt es sich um eine dieser neuen, lieblosen Blechkisten irgendwo außerhalb. Leider gibt es daher auch wenig Pubkultur rund ums Stadion. Da wir sowieso knapp in der Zeit liegen, schmerzte das nicht sonderlich. Wir entschließen uns, im Stadion noch eins zu nehmen. Mit Fanshop und Anstehen wird es letztlich aber so knapp, dass wir die Hülse auf die Halbzeit vertagen musste.

Vor dem Spiel hatten wir gehofft, dass wir wenigstens in einem Derby mit etwas Stimmung rechnen konnten und kein Operettenpublikum vorfinden würden – wie inzwischen eher auf der Insel üblich. Doch siehe da: Wir werden mehr als positiv überrascht. Das Stadion ist erwartungsgemäß ausverkauft, der Gästeblock gut gefüllt und die gesamte Heimkurve hinterm Tor peitscht ihre Mannschaft die ganze Zeit nach vorne. Das gleiche tun die Forest-Fans – die Atmosphäre ist klasse und eines Derbys in Derby absolut würdig. Und auch dem dem Spiel kommt die Stimmung zugute, beide Mannschaften geben Vollgas. Derby geht schnell durch ein Eigentor in Führung, Forest scheint angezählt, aber so richtig Zwingendes ergibt sich nicht mehr für Derby, trotz aller Bemühungen. Zur Halbzeit hechten wir in die Katakomben. Die Versorgungsstände sind jedoch hoffnungslos überfüllt, so dass wir unser verdientes Pils – stilecht aus Plastikflasche – im Eiltempo runterstürzen müssen.

Die zweite Halbzeit geht wieder temporeich los, jetzt ist allerdings Forest am Drücker, während Derby merklich dem Tempo der ersten Halbzeit Tribut zollen muss. Folgerichtig fällt der Ausgleich.

Kurz vor 14:00 Uhr: Es läuft die 85. Minute, als wir unserem weiteren Tagesprogramm zuliebe vorzeitig unsere Plätze räumen, um unseren Zug nach Sheffield zu bekommen. Wir machen uns wenig Sorgen, noch groß etwas zu verpassen, beide Mannschaften scheinen sich irgendwie mit dem Ergebnis zu arrangieren. Im Sprinttempo laufen wir den knappen Kilometer zum Bahnhof und erreichen überpünktlich unseren Zug. Schnell versorgt uns ein freundlicher Mensch mit Pils im Zug. Um sicherzugehen, dass wir auch tatsächlich nichts mehr verpasst haben, checken wir kurz das Endergebnis – scheiße, 1:2 für Forest. Tatsächlich doch noch ein Tor in der 3. Minute der Nachspielzeit! Naja, den Zug hätten wir dann wohl locker verpasst und das ganze Programm mit dem Spiel in Sheffield wäre für die Katz gewesen. Zumal sich dort herausstellen wird, dass sich unser pünktliches Erscheinen lohnt…


Ob Regen und Schnee – Sheffield Wednesday Oleeeeee


14:45 Uhr: Wir erreichen Sheffield. Bis zum legendären Hillsborough-Stadion sind es aber noch ein paar Minuten, da es etwas außerhalb des Stadtkerns liegt. Ein Taxi hilft. Sheffield versprüht, als ehemalige Stahl-Hochburg, den Charme mancher herunter gekommener Städte im Ruhrgebiet, wobei der Stadtkern in den letzten Jahren deutlich aufpoliert wurde. Hillsborough liegt jedoch richtig schön passend in einem Industriegebiet. Doch anders als das Stadion in Derby, ist Hillsborough eine richtig alte Schachtel mit einer traurigen Geschichte. Das Stadion wurde 1899 eröffnet und über die Jahre ständig erweitert. 1966 war es Spielstätte bei der WM (u.a. spielte Deutschland dort) und 1989 Schauplatz der Hillsborough-Katastrophe.

15:00 Uhr: Fast auf die Sekunde genau landen wir auf unseren Plätzen auf dem Spion Kop, der letzten Tribüne in England die von Stehplatz in Sitzplatz umgewandelt wurde und idyllisch in einen Hang gebaut liegt. Am Stadion nagt sichtbar der Zahn der Zeit: die Stufen hoch in den Block sind ordentlich kaputt und vermoost, im Stadionumfeld sehen die Gehwege eher wie Seenplatten aus – also ein richtig schöner Ort um guten traditionsreichen und nostalgischen Fußball zu gucken. Vom Spiel hatten wir im Vorfeld nicht viel erwartet, von der Stimmung auch nicht. Auch hier werden wir aber positiv überrascht. 22.000 Zuschauer finden den Weg zum Spiel, auf unserer Tribüne sitzen die  Stimmungsmacher! Wahnsinn, wieder Stimmung in einem englischen Stadion! Pünktlich zum Spiel setzt starker Schneefall ein. Besonders bemerkenswert, aber auch irgendwie typisch, fällt uns ein Typ auf der unüberdachten Tribüne in einer der Ecken auf.  Auf die Entfernung ein Prototyp eines englischen Fans, vermutlich noch Gründungsmitglied der Owls Crime Squad. Bevorzugte Bekleidung des Stiernackens: Nackte Bierplautze vom Feinsten, Schnee und Regen plätschern auf die Fleischmütze. Und das die vollen 90 Minuten. Geiles Schauspiel!

Wir haben uns kaum hingesetzt, da klingelt’s auch schon im Gebälk – und wir wissen, warum sich der vorzeitige Aufbruch in Derby doch gelohnt hat. Die Gäste aus Bolton machen nach eklatantem Abwehrfehler das 1:0, auch das zweite Tor der Wanderers lässt nicht lange auf sich warten. Das Spiel scheint gelaufen, doch Sheffield gibt nicht auf und erzwingt Mitte der ersten Halbzeit einen Elfer, der zum 1:2-Anschlusstreffer führt.

Das Spiel ist kein Leckerbissen, aber der Einsatz stimmt. Es entwickelt sich Kick-and-Rush bei widrigen Platzverhältnissen von aller bester britischer Prägung! Hin- und her und manchmal einfach unfassbar, weil scheinbar einfachste Bälle ins Aus springen, ohne Not. Zur Halbzeit suchen wir die hochmodernen Sanitäranlagen auf. Die Wege bestehen nur aus Wasser, knöcheltief versteht sich, was die Leute und uns aber nicht abhält, den Weg zum Versorgungsstand zu suchen. Badehosen hatten wir dummerweise nicht dabei… Die Halbzeit reicht für ein Kaltgetränk – aus Plastikflasche versteht sich – bevor es wieder hoch den Hügel in unseren Block geht.

In der zweiten Halbzeit reißt der Einsatz nicht ab. Bolton macht wenig, Sheffield viel, aber wenig Effektives. Das Spiel hat es in sich, die Schien- und Wadenbeine fliegen irgendwann durch die Gegend. Rote Karte, Abseitstor, Lattentreffer, Glanzparaden – das Spiel hat wirklich was zu bieten. Am Ende reicht es für Wednesday nicht mehr zum Ausgleich, der durchaus verdient gewesen wäre.

17:00 Uhr: Nach dem Spiel geht’s wieder raus in den Schneematsch. Der Rückweg ist eher zähflüssig und dauert ewig. Die kurze Nacht macht sich bemerkbar. Beim King im Bahnhof wird Zwischenstopp gemacht, ein paar Patronen kaufen wir im Kiosk nebenan. Dann ab in den Zug zurück nach London


Der Mond von Milton Keynes


Die Luft ist fast raus. Wärme, Sitzen, Pils trinken – zwei Stunden bis London – so der Plan. Im Zug fällt gleich eine Gruppe Jungs ins Gesicht, ähnlich wie wir, mit vollen Plastiktüten voll Pils. Einer der Typen ist ein Stiernackennachwuchs aus dem Bildebuch: blanke Birne, fette Plautze und eine Kauleiste, die den Asphalt schon häufiger mal geküsst hat. Schnell ist klar: Die Rückfahrt wird eher unterhaltsam sein. Der Kahlkopf findet einen weiteren Verbündeten aus Bolton, dem er gleich seine Lebensgeschichte aufs Auge drückt, natürlich so, dass es der ganz Zug vernimmt:  Geboren 1994, gezeugt in Magaluf (der Ballermann für Tommies auf Malle), und weil sein Erzeuger von Bolton zur Kindsmutter nach Essex zog, wohnhaft in Milton Keynes. Leider hat der Bursche damit zu kämpfen, dass sein Bauchumfang nicht in der Lage ist, dauerhaft seine Hose zu halten. Da er sich scheinbar auch keinen Gürtel leisten kann, könnte man im Zug auch das Licht ausschalten, ohne dass es dunkel wird: Denn der blanke Mond von Milton Keynes erleuchtet das Abteil taghell.

Im Laufe der Fahrt outen sich noch andere Fangruppierungen im Abteil. Stoke City ist vertreten, AFC Bournemouth auch. Das führt dazu, dass der Stiernacken nun seinen Spaß daran findet, Gesänge anzustimmen – vor allem diesen einen über Posh Spice, die Beschreibung ihrer Oberweite und diverser anderer Vorzüge (oder auch nicht), in Dauerschleife. Der Rest stimmt mit ein.

20:30 Uhr: Zurück in St. Pancras. Dort ist es hell, und den Mond sieht man nicht mehr. Gepäck holen, einchecken und ab nach Hause ins Millers.


Zu Hause is‘ einfach am schönsten


21:45 Uhr: Vorm Millers empfängt uns gleich derselbe Türsteher von einst, der damals schon die Lügengeschichte um den Stuhl der Schande der kleinen Tommies nicht geglaubt hatte. Schnell stellt sich heraus, dass der Gute Verwandtschaft in Recklinghausen hat und somit mit Dortmund sowieso was anfangen konnte. Wie immer, sehr sympathisch… Den ganzen Tag haben wir uns nur aus Weißblechdose oder Plastikflasche ernährt – endlich wartet das erste landestypsiche Getränk in landestypischer Maßeinheit und landestypischem Serviervorschlag auf uns. Herrlich. Das Leben kommt zurück (keine Ahnung, dass wievielte es an diesem Tag)!

Nach 3-6 Getränken geht‘s mit der Bahn nach Camden, Party machen – anwärmen im World’s End, dann abzappeln eine Etage tiefer im Underworld. Beide haben wir uns vorher rausgesucht, weil sie unserem Musikgeschmack zu entsprechen scheinen. Und wir werden nicht enttäuscht. Bis die Hähne hochgeklappt werden, sind wir am Start.

3.00 Uhr Ortszeit: Mehr als 24 Stunden, nachdem in Dortmund der Wecker geklingelt hat, wir unzählige Litern verschiedenster Saftarten zu uns genommen haben und unsere Groundliste um zwei Einträge reicher ist, fallen wir ins Bett.


We are the Firm



Der nächste Tag beginnt ziemlich spät. Der Vortrag hat scheinbar doch an uns gezehrt. Kein Wunder aber egal. Wir schütteln uns kurz, frühstücken und suchen den Weg zur U-Bahn. King‘s Cross bis Upton Park heißt unsere Route. Der legendäre Upton Park in West Ham, im Osten der Stadt gelegen, liegt in seinen letzten Zügen. Die Hammers werden in Kürze ins Olympiastadion nach Stratford umziehen. Damit stirbt definitiv ein weiterer traditionsreicher Tempel englischer Fußballkultur.

Das Stadion liegt typisch eingebettet im Wohnviertel, also so, wie man sich Fußball in England vorstellt. Holger war vor zehn Jahren schon mal bei einem Spiel dort, daher kennt er sich etwas aus und bemerkt gleich, dass sich nichts verändert hat. Zielgerichtet steuern wir dann auch in den ersten Pub, „The Queens“. Endlich: Versiffter Teppichboden, vergilbte Tapete und Frauen (glauben wir zumindest)  hinterm Tresen in der Altersklasse 12-72, die entweder in Joggingklamotten oder körperbetont gekleidet das Pils ausschenken. Eins geht, dann geht’s weiter. Weit ist es nicht.

Unterwegs heißt uns ein Hammers-Fan noch herzlich Willkommen bei den Hammers. Wir gehen allerdings schnell und kopfschüttelnd weiter, als er uns seine Sympathiebekundung zu Pegida entgegenbringt, nachdem wir ihm sagen, woher wir kommen. Sehr peinlich, wir schämen uns echt fremd. Den Besuch im Fanshop verschieben wir auf nach dem Spiel. Wir hatten noch für zwei weitere Deutsche aus Berlin Karten für das Spiel gekauft, da an diesem Wochenende Leute aus dem Tooor.de-Forum einen gemeinsamen Trip nach London gebucht haben. Die Jungs treffen wir im Block, wir kommen gleich ins Gespräch („Danke, dass ihr uns den Ramos für so viel Geld abgekauft habt…“).

Vorm Spiel wird die bekannte West Ham-Hymne „I am forever blowing bubbles“ gespielt, dazu werden Seifenblasen am Spielertunnel ausgeblasen. Sehr geil! Aber wie immer verstummt das Volk nach der Hymne für den Rest des Spiels. Totenstille. Dabei hätte ein bisschen Support dem Spiel wirklich gut getan! Naja, dementsprechend sind wir froh über den Halbzeittee (in Plastik serviert). Die zweite Hälfte entschädigt dann wenigstens mit 3 Toren – das war‘s. Nach dem Spiel sind wir noch mit den Hertha-Jungs noch im „The Boleyn“ auf ein paar Pils verabredet. Dort treffen wir dann auch den Rest der Reisegruppe und feiern noch eine nette After-Match-Party. Um 18 Uhr geht‘s dann mit der Bahn zum Abendessen nach Islington, danach zurück nach Hause ins Millers, wo der Abend dann auch bis zur Sperrstunde ausklingt.


„This Bus Goes To Tottenham Townhall”

Für den Montag haben wir uns zur Zeitüberbrückung bis zum Abflug noch eine Stadiontour an der White Hart Lane in Tottenham gebucht. Mit dem Doppeldecker geht es gefühlte drei Stunden und „This bus goes to Tottenham Townhall“ in Dauerschleife Richtung Stadion. Tottenham liegt im Nordosten Londons. Der große Rivale ist Arsenal, die Stadien liegen ca. 6 km auseinander. Da es ein Montagmorgen im Januar ist, haben wir Glück, denn außer uns verirren sich nur noch zwei Tottenham-Fans (Mann und Frau oder Mann und Tochter, auf jeden Fall war er auch ein großer Freund der kalten Erfrischungsgetränke – und auf einer Fotowand im Spielertunnel mit seinem Hund im Spurs-Trikot verewigt…) aus den Midlands zur Tour.

Die White Hart Lane liegt ebenfalls mitten in einem Wohn- und Geschäftsviertel und wurde über die Jahre sukzessive erweitert. Die Kapazität beträgt jetzt ca. 45.000, die Grenze ist erreicht. Man wird in Kürze quasi an gleicher Stelle neu bauen. Geplant ist ein Stadion mit einer Kapazität von 60.000 Zuschauern, aber weil das Emirates Stadium des großen Rivalen Arsenal ebenfalls 60.000 Zuschauer fasst, hat man den Bauplan noch einmal geändert und wird nun eine Kapazität von 61.000 Zuschauern bauen. Der Neubau soll in 1-2 Jahren beginnen, man wird mindestens eine Saison in einem anderen Stadion spielen müssen, weiß aber noch nicht, wo das sein wird. Definitiv nicht im Emirates, wie man uns versicherte…

Die Tour wird, wie üblich, von einem älteren Herrn durchgeführt, der gleich leuchtende Augen bekommt, als wir unseren Verein outen und von unserer Wochenend-Tour erzählen. Die Tour selbst ist wie viele andere auch. Immerhin kommen wir sehr oft mit dem Herrn ins Gespräch, über (Fußball-)Gott und die (Fußball-)Welt. Als er uns u.a. von den früheren Stehplätzen im Stadion erzählt und wie eng es war, erzählen wir von unseren Dauerkarten auf Süd, der „Yellow Wall“, der Enge und den Bierduschen beim Tor. „Fantastic Crowd in Dortmund. Every time I see them on TV it´s amazing.” Auch weitere Gespräche insbesondere über Steffen Freund, der eine wahnsinnige Wertschätzung im Verein und bei den Fans erfährt und sogar in der Hall of Fame des Clubs ist, sind sehr angenehm. Von 2013 und den schwarzgelben Massen in London war er schwer beeindruckt und gesteht, selbstverständlich uns die Daumen gedrückt zu haben. Wir erklären ihm noch, wie scheiße langweilig Bayern ist und dass unser eigentlicher Feind blaue Trikots trägt. Nach 90 Minuten ist die interessante und kurzweilige Tour vorbei. Mit einem „Good luck for Dortmund“ werden wir Richtung Heathrow entlassen.  

Zwei London Pride am Flughafen noch und dann ab nach Hause. Müde, erschöpft aber glücklich und im sicheren Gefühl, dass das bestimmt nicht unser letzter England-Exkurs war.

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Schwarzgelbe Grüße von
: Holger & Marcel